Akku zur Grundlastdeckung bei bestehender 8,5 kWp Anlage
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Re: Akku zur Grundlastdeckung bei bestehender 8,5 kWp Anlage
Das Victron 24V 16A habe ich auch im Visier.
Ich find da aber kaum Alternativen, erst recht nicht mit Bluetooth.
Das sind dann immer einfache ChinaNetzteile ohne irgendwelche Daten zur Regelung.
Ich hab mich mal auf dem Wohnmobilmarkt umgesehen, da ists ähnlich. Nix was man dauerhaft automatisch geschaltet betreiben will.
Irgendeine Alternative parat? Gerne bis 20 A.
Ich find da aber kaum Alternativen, erst recht nicht mit Bluetooth.
Das sind dann immer einfache ChinaNetzteile ohne irgendwelche Daten zur Regelung.
Ich hab mich mal auf dem Wohnmobilmarkt umgesehen, da ists ähnlich. Nix was man dauerhaft automatisch geschaltet betreiben will.
Irgendeine Alternative parat? Gerne bis 20 A.
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Re: Akku zur Grundlastdeckung bei bestehender 8,5 kWp Anlage
Das Victron Blue Smart IP22 24/16 brummt sogar bei 8A lauter als das Victron Blue Smart IP22 24/12 mit voller Leistung von 12 A.
Der WG ist auch um fast 3% schlechter als beim 12 A, wahrscheinlich weil es über 40°C heiß wird.
Entweder hat Offgridtec da eine schlechte Charge von diesen Netzteilen bekommen oder das Ding ist einfach schlecht designed oder arbeitet an der Auslegungsgrenze.
Ist auf jeden Fall wieder auf dem Heimflug in die Oberpfalz.
Die Bluetooth Option ist eigentlich nur sinnvoll wenn man 2 Netzteile koppeln will. Das ganze nennt sich VE-Net und synchronisiert die Ladespannung zwischen den Netzteilen.
Sonst ist es eher ein Gimmick, weil man ja nur über die App zwischen 8 und 16 A hin und herschalten kann.
Eine Automationsmöglichkeit über den Raspi habe ich leider noch nicht gefunden.
Der WG ist auch um fast 3% schlechter als beim 12 A, wahrscheinlich weil es über 40°C heiß wird.
Entweder hat Offgridtec da eine schlechte Charge von diesen Netzteilen bekommen oder das Ding ist einfach schlecht designed oder arbeitet an der Auslegungsgrenze.
Ist auf jeden Fall wieder auf dem Heimflug in die Oberpfalz.
Die Bluetooth Option ist eigentlich nur sinnvoll wenn man 2 Netzteile koppeln will. Das ganze nennt sich VE-Net und synchronisiert die Ladespannung zwischen den Netzteilen.
Sonst ist es eher ein Gimmick, weil man ja nur über die App zwischen 8 und 16 A hin und herschalten kann.
Eine Automationsmöglichkeit über den Raspi habe ich leider noch nicht gefunden.
Zuletzt geändert von belzig am Do Nov 17, 2022 10:24 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Akku zur Grundlastdeckung bei bestehender 8,5 kWp Anlage
Gibts denn irgendeine vernünftige Alternative?
Hat jemand Erfahrung mit den Xenes Ladegeräten?
Oder kann jemand einen anderen 24V Lader mit über 15 Ampere Ampere empfehlen?
Hat jemand Erfahrung mit den Xenes Ladegeräten?
Oder kann jemand einen anderen 24V Lader mit über 15 Ampere Ampere empfehlen?
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Re: Akku zur Grundlastdeckung bei bestehender 8,5 kWp Anlage
Dann sei froh, denn laut meiner Beschreibung macht der NUR 60Hz (nominal). Ist der denn überhaupt für europäischen Markt gedacht?
Außerdem kann der nicht mal 300Watt. Macht das viel Sinn?
Zuletzt geändert von SolarHannes am Sa Nov 12, 2022 9:27 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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Kleine Balkon-PV mit 160Wp (1200Wp geplant)
Batteriepufferung 2*12,8V LiFePo4 mit 100Ah
aktuell
- Anschaffung 24V-Wechselrichter
- Ansteuerung mit intellig. Regler
- Abdeckung der Grundlast durch Null-Einspeisung
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Re: Akku zur Grundlastdeckung bei bestehender 8,5 kWp Anlage
Was für einen Sinn macht es sich einen Akku UND einen Micro-Wechselrichter anzuschaffen?
Läuft der WR denn überhaupt effizient in dem Spannungs-Bereich der Akkus?
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Re: Akku zur Grundlastdeckung bei bestehender 8,5 kWp Anlage
@solarhannes
Der Deye Sun 300 hat einen MPPT-Bereich von 25-55V.
Die Batteriespannung liegt zwischen 24-27V.
In der Regel liegt er also im MPPT Bereich.
Unter 25 V lässt die Leistung aber deutlich nach (255W AC) , da schalte ich dann über Domoticz AC seitig ab.
Bei 25 V hat der Deye einen WG von 89 %
Bei 26 V 91,5 %.
Wahrscheinlich wäre er bei 48V noch effizienter, da bräuchte ich dann aber 2 Batterien oder eine teure 48V und teurere Ladegeräte.
So ist das ganze einigermaßen finanziell übersichtlich.
BTW: Heute hat mir mein Stromversorger angekündigt, daß der Strom ab 1.1.23 57,7 ct/kWh kosten wird.
Jetzt rechnet sich die Batterie/Deye/Victronlösung "leider" schon nach 4,8 Jahren.
Der Deye Sun 300 hat einen MPPT-Bereich von 25-55V.
Die Batteriespannung liegt zwischen 24-27V.
In der Regel liegt er also im MPPT Bereich.
Unter 25 V lässt die Leistung aber deutlich nach (255W AC) , da schalte ich dann über Domoticz AC seitig ab.
Bei 25 V hat der Deye einen WG von 89 %
Bei 26 V 91,5 %.
Wahrscheinlich wäre er bei 48V noch effizienter, da bräuchte ich dann aber 2 Batterien oder eine teure 48V und teurere Ladegeräte.
So ist das ganze einigermaßen finanziell übersichtlich.
BTW: Heute hat mir mein Stromversorger angekündigt, daß der Strom ab 1.1.23 57,7 ct/kWh kosten wird.
Jetzt rechnet sich die Batterie/Deye/Victronlösung "leider" schon nach 4,8 Jahren.
Zuletzt geändert von belzig am Sa Nov 12, 2022 11:18 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Akku zur Grundlastdeckung bei bestehender 8,5 kWp Anlage
@havi_hausmeister
Das Victron 16 A hab ich jetzt erst mal aufgegeben.
Ich werde mir wahrscheinlich ein zweites 12A Victron Blue Smart kaufen, weil ich wirklich sehr zufrieden mit dem DIng bin (Leise, WG > 92%)
2 von den 12 A kann man zusammen schalten und via VE-Net syncen. Dann hat man 24 A ~ 0,24C beim 100 Ah Accu.
Bis 50A kann man beim Redodo hochgehen.
Angesichts der Stompreiserhöhung zum 1.1.23 ist die Investition bald wieder drin.
Das Victron 16 A hab ich jetzt erst mal aufgegeben.
Ich werde mir wahrscheinlich ein zweites 12A Victron Blue Smart kaufen, weil ich wirklich sehr zufrieden mit dem DIng bin (Leise, WG > 92%)
2 von den 12 A kann man zusammen schalten und via VE-Net syncen. Dann hat man 24 A ~ 0,24C beim 100 Ah Accu.
Bis 50A kann man beim Redodo hochgehen.
Angesichts der Stompreiserhöhung zum 1.1.23 ist die Investition bald wieder drin.
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Re: Akku zur Grundlastdeckung bei bestehender 8,5 kWp Anlage
Heute kam eine Mail vom Händler,
mein Aufbau sei so nicht zulässig, weil der Deye nicht an einer Batterie angeschlossen sein darf, und schon gar nicht hinter einem Victron Battery Protect.
Die einzig zulässige DC Quelle für einen Microwechselrichter sind, PV-Panele.
Das sei auch die Ursache, weswegen das Netzteil brummt und warm wird. Einzig zulässige technische Lösung ist der Victron Multiplus II
....
Aber, das 16 A hat auch gebrummt, wenn der Wechselrichter ausgesichert war.
Komisch das 12 A brummt nicht und wird auch nicht warm, selbst wenn der WR eingesichert ist.
mein Aufbau sei so nicht zulässig, weil der Deye nicht an einer Batterie angeschlossen sein darf, und schon gar nicht hinter einem Victron Battery Protect.
Die einzig zulässige DC Quelle für einen Microwechselrichter sind, PV-Panele.
Das sei auch die Ursache, weswegen das Netzteil brummt und warm wird. Einzig zulässige technische Lösung ist der Victron Multiplus II
....
Aber, das 16 A hat auch gebrummt, wenn der Wechselrichter ausgesichert war.
Komisch das 12 A brummt nicht und wird auch nicht warm, selbst wenn der WR eingesichert ist.
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Re: Akku zur Grundlastdeckung bei bestehender 8,5 kWp Anlage
Ich halte den Hinweis auf den MP II grundsätzlich für korrekt. Aber leider ist die 24V Version (wie so vieles in 24V Technik) viel zu teuer. Die 48V 3k Version kostet knapp über 1000 Euro und hat Batterielader, Batteriewächter, Notstromausgang etc. schon eingebaut. Der Mehrwert an Funktion und Leistung ist da schon erheblich ggü. der Micro-WR Variante. Allerdings macht das nur Sinn, wenn man überhaupt so viel Potenzial für die Verbrauchsoptimierung hat. Bei deinem ohnehin sehr niedrigen Verbrauch wäre das vermutlich ein Overkill und rechnet sich nicht.
Wenn deine Lösung für den deinen konkreten Verbrauch optimiert ist, dann passt das doch und ich würde das als reinen Verbrauchsoptimierer so belassen und möglichst wenig ändern. Das einzige Risko ist wohl die Lebensdauer der Anlage. Ob die tatsächlich über die Amortisationszeit durchhält, wird man noch sehen. Ein Stück Batteryprotect Verbrauch pro Monat geht dann doch auch ins Geld
Ich persönlich würde mir Stand heute am ehesten einen Hoymiles holen und den mit 48V betreiben. Günstige 48V Ladegeräte - auch mit Stromregelung - gibt es wie Sand am Meer, weil die Leute das für ihre Golfwägen, Gabelstapler, E-Roller etc brauchen. Aber bei mir ist die ganze Micro WR Geschichte wegen dem fehlenden Notstrom schon in der Planung durchgefallen.
Wenn deine Lösung für den deinen konkreten Verbrauch optimiert ist, dann passt das doch und ich würde das als reinen Verbrauchsoptimierer so belassen und möglichst wenig ändern. Das einzige Risko ist wohl die Lebensdauer der Anlage. Ob die tatsächlich über die Amortisationszeit durchhält, wird man noch sehen. Ein Stück Batteryprotect Verbrauch pro Monat geht dann doch auch ins Geld

Ich persönlich würde mir Stand heute am ehesten einen Hoymiles holen und den mit 48V betreiben. Günstige 48V Ladegeräte - auch mit Stromregelung - gibt es wie Sand am Meer, weil die Leute das für ihre Golfwägen, Gabelstapler, E-Roller etc brauchen. Aber bei mir ist die ganze Micro WR Geschichte wegen dem fehlenden Notstrom schon in der Planung durchgefallen.
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Re: Akku zur Grundlastdeckung bei bestehender 8,5 kWp Anlage
Letzten Freitag kam die Antwort vom Support:
Wechselrichter am Battery Protect betreiben ist, verboten weil es Victron nicht will. Steht leider auch so im Handbuch, was ich anscheined geflissendlich überlesen habe. (Seite 4 Abb.3.2.)
Das einzige was man machen, darf ist den Relais Ausgang des Battery Protect mit einem Relais verbinden, das dann die DC Verbindung vom WR trennt.
Der Supporter meinte zwar, das sei eine reine Vorsichtsmaßnahme von Victron, weil die Angst haben, daß ihr Batterieschützer die Kondensatoraufladung eines WR auf Dauer nicht aushält.
Wie auch immer damit ist der Victron Battery Protect eigentlich raus.
Ich schalte jetzt den WR über AC bei 255 W Einspeiseleistung ~ 23,5 V DC ab, das BMS hat bisher noch nie ausgelöst, also reicht die Restspannung bisher aus.
Zum Thema WR an Batterie schreibt der Supporter, daß eine Batterie keinen Maximum Power Point hat, und deswegen der MicroWR immer wieder versucht, Spannung und Strom zu optimieren, was zu einem übermäßigem Verbrauch führt, bis schließlich Batterie oder WR kaputt sind.
Der gute Knabe hat sich da richtig viel Mühe gegeben, ich muß mir mal durch den Kopf gehen lassen, ob das alles so stimmt.
Das 16A Ladegerät haben sie trotzdem zurück genommen. Ich hatte noch geschrieben, daß ich es einfach ohne alles an die Batt. gehängt habe und es trotzdem brummt und heiß wird.
Zwischenzeitlich habe ich noch ein zweites 12A Ladegerät bekommen.
Das Ding wird über eine weitere SP1 vom Domoticz gesteuert und läuft im Verbund über VE.Net mit dem anderen 12A Ladegerät.
Die Ladespannung wird zwischen den Netzteilen synchronisiert.
Das ganze funkt wirklich super, ich kann jetzt Ladeströme zwischen 6 bis 24 A einstellen, was Ladeleistungen von 150 W bis 680W ermöglicht.
Die Umschaltung zwischen 6, 12, 18 A geht automatisch über Domoticz, jenach Überschuß. Nur wenn ich auf 24A gehen will muß händisch ich über Victron Connect das erste Netzteil auf 12A stellen.
Komischerweise ist das neue 12A Victron Smart Blue deutlich lauter als das erste und wird auch wärmer, aber kein Vergleich mit dem 16A.
Die Seriennr. des neuen fängt mit 2216 an, die vom Alten mit 2213, da scheint eine Produktionsumstellung gewesen zu sein.
Wahrscheinlich wurde ein bisschen an den Komponenten gespart.
Wechselrichter am Battery Protect betreiben ist, verboten weil es Victron nicht will. Steht leider auch so im Handbuch, was ich anscheined geflissendlich überlesen habe. (Seite 4 Abb.3.2.)
Das einzige was man machen, darf ist den Relais Ausgang des Battery Protect mit einem Relais verbinden, das dann die DC Verbindung vom WR trennt.
Der Supporter meinte zwar, das sei eine reine Vorsichtsmaßnahme von Victron, weil die Angst haben, daß ihr Batterieschützer die Kondensatoraufladung eines WR auf Dauer nicht aushält.
Wie auch immer damit ist der Victron Battery Protect eigentlich raus.
Ich schalte jetzt den WR über AC bei 255 W Einspeiseleistung ~ 23,5 V DC ab, das BMS hat bisher noch nie ausgelöst, also reicht die Restspannung bisher aus.
Zum Thema WR an Batterie schreibt der Supporter, daß eine Batterie keinen Maximum Power Point hat, und deswegen der MicroWR immer wieder versucht, Spannung und Strom zu optimieren, was zu einem übermäßigem Verbrauch führt, bis schließlich Batterie oder WR kaputt sind.
Der gute Knabe hat sich da richtig viel Mühe gegeben, ich muß mir mal durch den Kopf gehen lassen, ob das alles so stimmt.
Das 16A Ladegerät haben sie trotzdem zurück genommen. Ich hatte noch geschrieben, daß ich es einfach ohne alles an die Batt. gehängt habe und es trotzdem brummt und heiß wird.
Zwischenzeitlich habe ich noch ein zweites 12A Ladegerät bekommen.
Das Ding wird über eine weitere SP1 vom Domoticz gesteuert und läuft im Verbund über VE.Net mit dem anderen 12A Ladegerät.
Die Ladespannung wird zwischen den Netzteilen synchronisiert.
Das ganze funkt wirklich super, ich kann jetzt Ladeströme zwischen 6 bis 24 A einstellen, was Ladeleistungen von 150 W bis 680W ermöglicht.
Die Umschaltung zwischen 6, 12, 18 A geht automatisch über Domoticz, jenach Überschuß. Nur wenn ich auf 24A gehen will muß händisch ich über Victron Connect das erste Netzteil auf 12A stellen.
Komischerweise ist das neue 12A Victron Smart Blue deutlich lauter als das erste und wird auch wärmer, aber kein Vergleich mit dem 16A.
Die Seriennr. des neuen fängt mit 2216 an, die vom Alten mit 2213, da scheint eine Produktionsumstellung gewesen zu sein.
Wahrscheinlich wurde ein bisschen an den Komponenten gespart.